Spezialisierung

Zwei Spezialisierungen

Behandlung nach Operationen + Systematische Aufarbeitung von Muskeln und Gewebe mit Extrazell
Mir liegt sehr am Herzen, dass nach einer OP eine begleitende Physiotherapie in Anspruch genommen wird.
In vielen Fällen macht nicht alleine die OP den Hund wieder ganz gesund, sondern es ist eine enge Zusammenarbeit von Tierarzt, Physiotherapeut und dem Halter (!).
Was kann passieren? Beispiele:
  • Tiere bewegen sich in Schonhaltung und verspannen dabei die Muskeln in anderen Bereichen.
  • Auch Tiere haben ein Schmerzgedächtnis und bewegen sich trotz OP nicht optimal aus Angst vor Schmerzen
  • Erlernte falsche Bewegungsmuster haben sich verfestigt im Gehirn
Alle Beispiele führen häufig zu weiteren Erkrankungen Im Bewegungsapparat und zu einem nicht optimalen Erfolg der OP. Ich erkläre gerne mehr zu dem Thema, sprechen sie mich unverbindlich an.

Bitte beachten: Die Therapie beginnt drei (!) Wochen nach der Operation. Nicht der OP Bereich wird so früh behandelt! Der Hund und das ganzheitliche System wird fit gehalten damit der Grundstein gelegt wird für den optimalen Erfolg.
Bei der Extrazell Therapie handelt es sich um eine biomechanische Stimulation (BMS). Das entscheidende ist, dass sie sich nicht nur auf die Muskeln auswirkt sondern auch die Extrazellulären Matrix (Gewebeanteil zwischen den Zellen) wird entscheidend beeinflusst.

Wie genau?
Mit Hilfe des Matrixtherapie-Gerätes können mechanische und magnetische Schwingungen direkt in das Muskelgewebe geleitet werden. Die Matrix nimmt die Schwingungen auf, leitet sie in die Tiefe. So kommt die Versorgung wieder in Gang und Nährstoffe sowie Abfallstoffe können an- und abtransportiert werden. Der Stoffwechselprozess kann sich wieder normalisieren und das Gewebe regeneriert sehr schnell. 

Wann kommt es zum Einsatz?
  • Muskelverhärtungen
  • Muskelschwund
  • Sehnen- und Bänderverletzungen
  • Verbesserung eingeschränkter Gelenkbeweglichkeit (posttraumatisch, nach Ruhigstellung, Arthrose)
  • Narben, chronische, nicht heilende Wunden
  • Unspezifische Lahmheiten
  • zur Unterstützung des tierärztlichen Rehabilitationsplans
  • Wiederherstellung der Elastizität
  • Linderung akuter und chronischer Schmerzen (Muskelfaserüberdehnung, lange Lösungsphasen, Steifheit)
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